08 Juni 2016

AQUATAURUS HAT NEUEN EIGNER GEFUNDEN

 Für die Expertise kommt die Aquataurus kurzfristig aus dem Wasser


 Sauber gereingt wird Sie rausgehoben aus Ihrem Element

 Uneter scharfer beobachtung von Koni und mir wird.......


 der Doktor überwacht, der, die 30 jährige auf Herz und Nieren überprüft.
Jacques der Surveyor fand absolut keine Mängel, der stahl hat immer noch die originalstärke und rost wurde auch nicht gefunden.
 Nach rückkehr zum Dock wird Sie wieder eingemottet. 
Aquataurus wird in zukunft unter US Flagge segeln.


Nun heisst es abschied nehmen.


04 Januar 2016






Weitere Informationen unter

aquataurus99@hotmail.com

06 Juni 2015

Rückreise von Bremerhaven

 In Bremen
Stellplatz mitte in Bremen
www.stellplatz-bremen.de
Kleinfähre über die Weser
Tide Hub 4 meter
Leo als Reiseführer
Wunderschöne Altstadt
Na wer kennt die nicht....
Pur Natur
Campingplatz "Eggewald" Horn-Bad Meinberg
http://www.traktorenmuseum.de
Stellplatz in Weiburg
http://www.weilburg.de
 Rheinüberquerung von
Rüdesheim nach Bingen
Campingplatz in  Neudahner Weier
http://www.neudahner-weiher.de
 Campingplatz in Rothau
Camping Schluchsee

30 Mai 2015

150 Jahre DGzRS SEENOTRETTER Jubileumsfeier in Bremerhaven

 Neuester Seenotrettungskreuzer der DGzRS auf den Namen ERNST MEIER-HEDDE getauft.
siehe www.bremerhaven.de.pdf
Die Eckdaten der neuen Klasse:
Länge über Alles: 27,90 Meter • Breite über Alles: 6,2 Meter • Tiefgang: 2,00 Meter
Geschwindigkeit: 24 Knoten (ca. 45 km/h) • Besatzung: 9/4 Pers. (Stamm/Einsatz)
Antrieb: zwei Propeller, je 1.440 kW/1.958 PS = 2.880 kW/3.916 PS • Verdrängung: 120 Tonnen 
 Das wahr vor 150 Jahren

„Gerettet!“ – Erfolgreicher Einsatz vor 150 Jahren

„Um 11 ½ Uhr mittags kamen wir auf der Reede an und trugen die Schiffbrüchigen an Land. Beim Betreten des festen Bodens fielen alle auf die Knie, und der Kapitän sprach ein Dankgebet, das von dem Weinen und Schluchzen der anderen oft unterbrochen wurde.“ So berichteten die Spiekerooger Seenotretter über ihre erste organisierte Rettungsaktion am 7. September 1864 – vor 150 Jahren.

Die ersten Seenotretter waren vor 150 Jahren mit offenen Ruderrettungsbooten im Einsatz. Trotz aller technischen Entwicklung: Die Bereitschaft der Besatzungen zum selbstlosen Einsatz rund um die Uhr und bei jedem Wetter ist unverändert.
Ihre Zeilen sind ein beeindruckendes Dokument selbstlosen Einsatzes auf See. Neun Monate später, am 29. Mai 1865, wurde die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) als einheitliche, unabhängige Organisation für alle deutschen Küsten gegründet. Noch im November 1860 hatten die Insulaner auf Borkum untätig vom Strand aus zugesehen, als die Brigg „Alliance“ von der Brandung zerschlagen wurde. Die verzweifelt um Hilfe rufenden Seeleute waren ums Leben gekommen. Innerhalb der nächsten kaum vier Jahre vollzog sich ein beinahe unbegreiflicher Wandel. Erste Aufrufe zur Einrichtung von Rettungsstationen erschienen in den Tageszeitungen. Gemeinschaftsgeist und Hilfsbereitschaft setzten sich gegen jahrhundertealtes Strandrecht durch und überwanden die verzagende Ohnmacht des Einzelnen.
Am 7. September 1864 legten bei der Strandung der „Gagnerie“ vor Spiekeroog alle Hand an, um das vom ersten regionalen Verein zur Rettung Schiffbrüchiger angeschaffte Rettungsboot zu Wasser zu bringen: „Da die Pferde noch auf der Weide waren und einige Minuten auf sich warten ließen, wurden die Insulaner aufgefordert, den Transportwagen mit dem neuen Rettungsboot zum Strand zu ziehen. Diese schwierige, und wie es zuerst schien, fast unmögliche Arbeit wurde mit großer Bereitschaft unternommen.“
Eine tapfere Rettungsmannschaft wagte das eigene Leben, um fünf fremde Seeleute zu retten: „Kurz vor 9 Uhr war das Boot flott, und rasch sprangen außer dem Vormann und dem Bootsmann sechs unserer kräftigsten Männer hinein. Es wehte ein sehr heftiger Wind aus Nordwest, und die See ging hoch, sodass äußerste Vorsicht angewendet werden musste, damit das Boot nicht kenterte. Wir ruderten mit großer Anstrengung dem Schiffe zu.“
Große Dankbarkeit
Kaum nachzuempfinden sind angesichts der nüchternen Zeilen die Strapazen, die die Seenotretter angesichts Wind, Strömung und Gezeiten durchmachen mussten: „Wir sahen einen dunklen Gegenstand und ruderten mit aller Gewalt dem vermeintlichen Boot entgegen. Bald bemerkten wir, dass es nur ein Floß war. Wir konnten auf demselben fünf Männer, teils liegend, teils sitzend, unterscheiden. Sie winkten um Hilfe. Jetzt verdoppelte sich der Eifer unserer Mannschaft. Jede Minute drohte Gefahr und Tod. Glücklicherweise erreichten wir sie bald, und sofort warfen wir ihnen die Wurfleine zu, die sie ergriffen. Dann zogen wir das Floß an die Seite des Bootes. Nach getroffener Verabredung fassten wir auf ein gegebenes Zeichen jeder mit raschem, kräftigem Griff einen der fünf Schiffbrüchigen und warfen sie in unser Boot.“
Große Dankbarkeit und Erleichterung schlug den Seenotrettern entgegen: „Das erste, was die Geretteten, die wir als Franzosen erkannten, nun taten, war, dass sie uns die Hände küssten. Dann baten sie uns um ‚du pain‘, und gern wurde ihnen das wenige trockene Brot gegeben, dass wir noch in unseren Taschen hatten und das die Erschöpften, die, wie sich später herausstellte, seit Mitternacht nichts mehr gegessen hatten, merklich erquickte und stärkte.“
So fing alles vor 150 Jahren an: Von Pferden gezogenes Ruderrettungsboot. 
Das sind keine sprengstoffgürtel

UNSERE ANREISE nach BREMERHAVEN

 via Frankreich-Belgien-Luxenburg und Holland
Wir durften diesen Camper von Fredi & Regula für unsere
2 wöchige Nordreise benutzen.  Danke schön.
 Besuch bei De Valk in Hindeloopen NL
Hafen von Hindeloopen
Campingplatz am Ijselmeer in Emst

Bremerhaven

Kaum zu glauben, mitten in Bremerhaven an einem Stellplatz
so konnten wir zu fuss an die feierlichkeiten
http://www.havencamp.de
Unsere Eindrücke